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Aktualisiert am
09.07.2012



Welpen-Tagebuch D-Wurf


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4. Woche
 

24. April:

Am Abend der Diagnosestellung begannen wir mit der Behandlung der Welpen. Nachts alle 3 Stunden und tagsüber alle 2 Stunden wurden die Welpen geweckt und mittels Setzen von Nervenimpulsen zum Laufen aktiviert.

Die ersten Gehversuche von Daikiri.
Daikiri und Dan’yu

Dan’yu schafft es schon, auf den Hinterbeinen zu stehen.
Dai-Yumi macht sogar im Schlaf einige Übungen.

Dan’yu ist müde und geschafft von seinen ersten Gehversuchen.
Die Welpen schlafen zwischen den Übungsintervallen tief und fest, hier Daikiri.

Dai-Yumi: „Keine Sorge, wir schaffen das!“

26. April:

 
2 Tage nach Beginn der Behandlung machen die Welpen ihre ersten selbständigen Schritte, hier Daikiri und …..

…..Dan’yu.
Auch das „Sitz“ von Daikiri kann sich sehen lassen.

Dan’yu findet es sehr anstrengend …..
….. und schläft lieber.

Heute bekamen die Welpen Besuch von unserem Tierarzt, der sehr zufrieden war mit den erreichten Fortschritten.

27. April:

 
An unserem 4. Behandlungstag ist unsere Lieblingsbeschäftigung immer noch Schlafen.

Der erste Ausflug in die „Welt“ außerhalb der Wurfkiste (Koi mit Daikiri und Dan’yu).
Dan’yu fordert Daikiri zum Spielen auf, …..

….. die sich nicht lange bitten läßt. Auch Dai-Yumi mischt mit, …..
….. noch unsicher auf den Beinen.

Dai-Yumi und Dan’yu

28. April:

 
Unser erster Ausflug in den Garten.

Noch bleiben die Drillinge dicht beieinander …..
….. und schlafen auch eng aneinander gekuschelt.

Dan’yu und Daikiri
Dan’yu tankt Energie für seine nächsten Abenteuer.

3185 Dai-Yumi und Dan’yu
Gemeinsames Schlafen.

Stolze und glückliche Mama Koi.

29. April:

 
Mama betreibt Fellpflege bei ihren Kindern …..

….. und schmust mit Dai-Yumi.
Der erste Besuch der zukünftigen Familien, bei denen die Welpen später leben werden. Bis dahin müssen die Kleinen noch viel lernen.

Makiko hofft vergeblich, vom Welpenfutter etwas abzubekommen. Das Privileg der „Resteverwertung“ obliegt ganz allein der Mama!

30. April:

 
Stolze Mama Koi. Im Hintergrund liegen Chikoo und Harumi, die noch nichts mit den Welpen anfangen können, obwohl Chikoo schon seine Beschützerrolle eingenommen hat.

Wundervolle Mama Koi
Dan’yu spielt mit Daikiri …..

….. und zwischendurch immer wieder ausruhen.

01. Mai:

 
Die Drillinge: Dai-Yumi, Daikiri und Dan’yu …..

….. liegen satt und zufrieden auf dem weichen Gras.
Dai-Yumi wird von ihren Geschwistern zum Spielen aufgefordert.

Daikiri und Dan’yu
Hast Du etwas Spannendes gefunden? …..

….. Hurra, ein Spielzeug!
Das gehört mir …..

….. und ich verteidige es, …..
….. auch wenn ich kleiner bin als Du.

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte!
Dan’yu und Daikiri tauschen Schnauzenzärtlichkeiten aus.

Mama’s Milch schmeckt besser als der komische Brei aus der Schüssel.
Dai-Yumi

Dai-Yumi
Inzwischen rennen die Welpen kurze Strecken durch den Garten und vollführen auch schon kleine Freudensprünge, so als wollten sie ihre neue Lebensqualität austesten.

Dai-Yumi
Alle auf Dai-Yumi …..

Koi wirft nun regelmäßig den Welpen einen ihrer abendlichen rohen Fleischknochen (z. B. Entenhälse) hin und lässt die Welpen eine Weile darauf herumkauen, bis sie sich dann den Knochen schnappt und selbst vertilgt.

Die Welpen am Ende ihrer 4. Lebenswoche:

 
Daikiri

Dai-Yumi
Dan’yu


Das Rudel-Leben:

 


Das Schwimmer-Syndrom:

Aufgrund der besonderen Anforderungen an den Untergrund für die Fortbewegung der Welpen mussten wir auf deren sukzessive Eroberung unseres Wohnbereiches verzichten und haben die Welpen bei schönem Wetter gleich in den Garten getragen. Einer nach dem anderen unserer erwachsenen Akita haben die Welpen in Augenschein genommen und beschnüffelt. Die Kleinen haben das artig über sich ergehen lassen. Chikoo hat sofort seine Beschützer- und Bewacherrolle übernommen und liegt meistens in oder vor dem Welpen-Spielplatz. Makiko und Harumi sind präsent und bestimmen, wann sich ihnen die Welpen nähern dürfen. Da gibt es auch schon klare Ansagen, die die Welpen inzwischen sehr gut verstehen. Koi hält sich fast ausschließlich in oder vor dem Welpengehege auf. Sie säugt immer noch etwa alle zwei Stunden, so dass die Zufütterung nur eingeschränkt gelingt.     In einem Telefonat mit der Tierphysiotherapeutin Gabi Pallak (www.tierphysiotherapie-pallak.de ) haben wir weitere Anregungen für den Kampf gegen das Schwimmer-Syndrom bei unseren Welpen erhalten. Sie hat uns einen ausführlichen Behandlungsplan geschickt.
Zusätzlich bekommen die Welpen täglich Vitamin B und Kolostrum. Aufgrund der schnellen positiven Entwicklung konnten wir nach vier Behandlungstagen die nächtlichen Übungen mit den Welpen einstellen. Am Tag setzen wir das Muskelaufbau-Training und die Massagen fort.
   
 

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